Über mich
Zur Person
Der Name ist Marcel Weber, auf halber Strecke zu den 70 Sommer, wohnhaft in der westlichen Ecke des nördlichsten Kantons.
Abseits von Tastatur gerne mit Pistole oder Gewehr in der Hand auf hiesigen Schiessständen anzutreffen.
Zum Werdegang
Angefangen hat meine "Karriere" mit WordPress und einer grossen Klappe: So proklamierte ich im 2015, dass heutzutage das Erstellen von Webseiten ja kinderleicht sei, und ich die Webseite meines damaligen Schützenvereines erneuern wollte.
Schnell musste festgestellt werden, dass es eben doch nicht so einfach war (und nicht einfacher wurde). Nach Nächten des Lernens stand dann aber tatsächlich eine präsentable Webseite im Raum. "Dank" der Spezialwünsche des Vereines kam ich bald ans Limit des ohne Programmierkenntnisse Machbaren, und so brachte ich mir wiederum in nächtelangem Selbststudium die Grundkenntnisse von HTML und CSS bei.
So blieb das einige Zeit lang, ich durfte die ein oder andere WordPress-Webseite für diverse "Kunden" (ich machte das gratis) erstellen - dabei wurde mein HTML und CSS immer besser und besser.
Im Lockdown 2020 dann, bei gerade herrschender Langeweile, habe ich mir den Laptop geschnappt und mir gesagt "so, jetzt lerne ich richtig Programmieren". Python wars am Anfang, da das im Vergleich am wenigsten abschreckend wirkte. So programmierte ich bald schon einfachste Applikationen, die mir bald auch bei der Arbeit helfen würden.
Python befriedigte mich aber nicht - zu gross waren die Einschränkungen. So wagte ich bald den Schritt zu Java, welches nun, dank der Erfahrung mit Python, nicht mehr ganz so abschreckend wirkte.
Webseiten liessen mich aber nie ganz los, mit Java war ich ideenlos, was Projekte anging - was lag also näher, als dieses omnipräsente JavaScript mal anzuschauen?
Gesagt, getan - und es hats mir angetan. Schnell waren erste Webseiten komplett von Hand gebaut. Doch die genügten nicht. Ich lernte mehr, informierte mich, warf alles über den Haufen und baute wieder neu. Das "Magnum Opus", eine Kartenapplikation für meine Arbeit (welche ich leider nicht zeigen kann), fand grossen Anklang im Büro - zeigte aber auch die Grenzen von einfachem JavaScript auf. Also musste Wissen über diese "Frameworks" her - es wurde React, welches mir am logischsten erschien. Die Geschichte wiederholte sich abermals, es kamen diverse Teilbereiche des Programmierens hinzu (Versionskontrolle, Cloud, Developer-Environments, etc), und nach Next.js und Vite auch das unvermeidliche TypeScript.
Und da sind wir jetzt. Acht Jahre Erfahrung im Webdesign mit WordPress, HTML und CSS, drei Jahre Erfahrung mit JavaScript und einer ungebrochenen Passion dafür.
Seit 2024 beschäftige ich mich auch mit Mobile Apps und habe bereits Apps im Google Playstore sowie Apple Appstore publiziert.